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Das Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS)

Der Wärmeverlust sollte stets so gering, wie möglich gehalten werden. Eine intelligente Lösung bietet hier ein qualitativ hochwertiger Wärmeschutz. Ein Wärmedämm-Verbundsystem sollte höchste Priorität haben. Die Isoliereigenschaften eines solchen erfreuen Verbraucher, denn im Winter lassen sich die Heizkosten sichtbar reduzieren und im Sommer darf man sich über eher kühle Temperaturen freuen. Nicht nur mehr Wohnkomfort ist so gegeben, sondern auch eine bessere Wirtschaftlichkeit. 

Ein baulicher Mindest-Wärmeschutz nach DIN 4108 sollte mindestens gegeben sein. Es wird zwischen dem winterlichen und sommerlichen Wärmeschutz unterschieden. Die Anforderungen an einen baulichen Wärmeschutz wurden nach §§ 11, 19 GEG festgelegt und sind zwingend einzuhalten. Hier sind Einsparungen der Primärenergie festgelegt, sowie die Einsparung von Kosten, aber auch eine umweltfreundliche Inbetriebnahme. Die Baukonstruktion muss zudem in höchstem Maße vor Feuchtigkeitsschäden geschützt werden und hygienische Luftbedingungen müssen gegeben sein. Ein möglichst angenehmes Raumklima wird ebenfalls in den Vordergrund gestellt.

Diese Komponenten sind zu beachten:

Beim sommerlichen Wärmeschutz

Beim winterlichen Wärmeschutz

Wärmebrücken

Wärmebrücken sollten vermieden werden. Hierbei handelt es sich um sogenannte Bauteile, die dafür bekannt sind, dass diese über einen schlechten Wärmeschutz verfügen. Letztendlich ist das Ziel, dass der Jahres-Heizwärmebedarf, so gering wie möglich gehalten werden kann. Wärmebrücken sind dafür bekannt, dass diese gerade im Winter, zur Tauwasserbildung beitragen. Dieser Vorgehensweise muss unbedingt vorgebeugt werden.

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